Kommunikation...
Nicht nur der 1.FCB hat Probleme mit der Kommunikation zwischen dem lustigen Holländer und dem bräsigen Präsi...
Nein auch ich habe Probleme damit, wie sagt frau am besten, dass es nicht daran liegt, dass ich nicht will, sondern daran, dass ich Schmerzen habe? Ohne dass es gleich als Arbeitsverweigerung aufgefaßt werden kann?
Ich gebe zu, es ist hier beschaulich, drei Leute, ein Haus und ein bißchen Wäsche hört sich wirklich gemütlich an und ist es auch...nur wenn die Schultern schmerzen und jeder Handgriff zur Tortur wird, dann versuche ich mich zu schonen, teile mir meine Kräfte ein und freue mich jetzt, dass ich Hilfe bei der Pflege von Schwiemu habe, nur ändert sich an den Schmerzen innerhalb von ein paar Tagen noch nichts, das braucht noch eine Weile und vielleicht auch noch ein paar Massagen (Danke Lady Kandis für den Tipp!), bis ich wieder einigermaßen schmerzfrei werde.
Nur wie das Ganze verpacken, damit hier nicht der Eindruck ensteht, dass ich streike, oder keine Lust mehr habe? Ich will hier sein, freue mich über jede Nacht, die ich in seinen Armen einschlafe, mag mit Schwiemu gerne zocken, reden, mich um sie kümmern und das bißchen Haushalt schreckt mich auch nicht.
Nach einem Jahr voller Heimweh habe ich endlich den Punkt erreicht, an dem ich sagen kann, dass das hier mein Zuhause ist, von dem ich ab und zu mal starte um die Kids und family zu sehen, aber mich auf der Heimfahrt schon auf meine Lieben hier freue. Und ich fühle mich wieder mal wortarm, weiß nicht wie und die nächste Krise ist hier....wo ich zu gerne ihn schütteln möchte und sagen, hallo? Spinnst du? Ich hab dich verdammt lieb und ich will hier sein, aber ich brauche Hilfe, weil ich gesundheitlich einfach nicht so kann, wie ich möchte. Und es würde mir reichen, wenn wir uns abwechseln, uns als Team sehen und mich nicht wie ein verletzter Auswechselspieler fühlen, der auf der Transferliste landet...
Der lustige Bayerncoach mag ein Kommunikationsgenie sein...ich bin es anscheinend nicht...
Nein auch ich habe Probleme damit, wie sagt frau am besten, dass es nicht daran liegt, dass ich nicht will, sondern daran, dass ich Schmerzen habe? Ohne dass es gleich als Arbeitsverweigerung aufgefaßt werden kann?
Ich gebe zu, es ist hier beschaulich, drei Leute, ein Haus und ein bißchen Wäsche hört sich wirklich gemütlich an und ist es auch...nur wenn die Schultern schmerzen und jeder Handgriff zur Tortur wird, dann versuche ich mich zu schonen, teile mir meine Kräfte ein und freue mich jetzt, dass ich Hilfe bei der Pflege von Schwiemu habe, nur ändert sich an den Schmerzen innerhalb von ein paar Tagen noch nichts, das braucht noch eine Weile und vielleicht auch noch ein paar Massagen (Danke Lady Kandis für den Tipp!), bis ich wieder einigermaßen schmerzfrei werde.
Nur wie das Ganze verpacken, damit hier nicht der Eindruck ensteht, dass ich streike, oder keine Lust mehr habe? Ich will hier sein, freue mich über jede Nacht, die ich in seinen Armen einschlafe, mag mit Schwiemu gerne zocken, reden, mich um sie kümmern und das bißchen Haushalt schreckt mich auch nicht.
Nach einem Jahr voller Heimweh habe ich endlich den Punkt erreicht, an dem ich sagen kann, dass das hier mein Zuhause ist, von dem ich ab und zu mal starte um die Kids und family zu sehen, aber mich auf der Heimfahrt schon auf meine Lieben hier freue. Und ich fühle mich wieder mal wortarm, weiß nicht wie und die nächste Krise ist hier....wo ich zu gerne ihn schütteln möchte und sagen, hallo? Spinnst du? Ich hab dich verdammt lieb und ich will hier sein, aber ich brauche Hilfe, weil ich gesundheitlich einfach nicht so kann, wie ich möchte. Und es würde mir reichen, wenn wir uns abwechseln, uns als Team sehen und mich nicht wie ein verletzter Auswechselspieler fühlen, der auf der Transferliste landet...
Der lustige Bayerncoach mag ein Kommunikationsgenie sein...ich bin es anscheinend nicht...
morgiane - 4. Nov, 10:43