für meine alte mutter bin ich mit meinen fast 48 jahren immer noch kind. sie sagt immer: einmal kind, immer kind. das nervt manchmal ganz schön, aber -da ich ihr mein leben verdanke- nehme ich es ihr nicht übel. im gegenteil. ich liebe sie sehr.
als vater eines fast 14 jährigen sohnes kann ich mittlerweile sagen, dass ich zeiten hatte, in denen ich mich vor sorgen fast nächtlich um den schlaf gebracht habe. bis ich feststellte, dass sohnemann diese situation schamlos ausnutzte. ich hab dann mein verhalten insofern geändert, dass ich ihn nach 9 monatigem zusammenleben rausgeschnissen habe (er ist ein scheidungskind, hatte bis dahin bei seiner mutter, 2 halbbrüdern und ihrem jetzigen
ehemann gelebt). manchmal muss mensch hart sein, auch wenn es unheimlich weh tut. achja, dieser rausschmiss scheint bei ihm ein umdenken seines verhaltens bewirkt zu haben. wir hoffen es zumindest.
ich denke, dass dein verhalten vielleicht einen ähnlichen effekt bei deiner tochter haben könnte, wenn du hart bleibst und nicht umfällst... drücke euch die daumen!
morgiane - 19. Mär, 19:53
Zu Punkt 1: Mir fehlt meine Mutter sehr, ich vermisse es Kind sein zu dürfen...
Und zu Punkt 2: Ich hoffe es stark, bzw, denke ich, dass ihr eine eigene Wohnung und die damit verbundenen Einsichten gut tun wird, wo sich kein Kühlschrank wie von Zauberhand füllt oder das Lieblingsröckchen wie von Dobby expressgereinigt den weg zurück ins Zimmer findet...
Und ich bleibe hart, leide zwar wie ein Hund, aber ich bleibe hart, diesmal ziehe ich es durch!
für meine alte mutter bin ich mit meinen fast 48 jahren immer noch kind. sie sagt immer: einmal kind, immer kind. das nervt manchmal ganz schön, aber -da ich ihr mein leben verdanke- nehme ich es ihr nicht übel. im gegenteil. ich liebe sie sehr.
als vater eines fast 14 jährigen sohnes kann ich mittlerweile sagen, dass ich zeiten hatte, in denen ich mich vor sorgen fast nächtlich um den schlaf gebracht habe. bis ich feststellte, dass sohnemann diese situation schamlos ausnutzte. ich hab dann mein verhalten insofern geändert, dass ich ihn nach 9 monatigem zusammenleben rausgeschnissen habe (er ist ein scheidungskind, hatte bis dahin bei seiner mutter, 2 halbbrüdern und ihrem jetzigen
ehemann gelebt). manchmal muss mensch hart sein, auch wenn es unheimlich weh tut. achja, dieser rausschmiss scheint bei ihm ein umdenken seines verhaltens bewirkt zu haben. wir hoffen es zumindest.
ich denke, dass dein verhalten vielleicht einen ähnlichen effekt bei deiner tochter haben könnte, wenn du hart bleibst und nicht umfällst... drücke euch die daumen!
Und zu Punkt 2: Ich hoffe es stark, bzw, denke ich, dass ihr eine eigene Wohnung und die damit verbundenen Einsichten gut tun wird, wo sich kein Kühlschrank wie von Zauberhand füllt oder das Lieblingsröckchen wie von Dobby expressgereinigt den weg zurück ins Zimmer findet...
Und ich bleibe hart, leide zwar wie ein Hund, aber ich bleibe hart, diesmal ziehe ich es durch!