Weihnachten...
steht vor der Tür, die Umstände sind miserabel und dieses Jahr wird als das, in dem Weihnachten ausfiel in die Familiengeschichte eingehen.
Meine Mitbewohner tragen es mit Fassung, sie werden am 1. und 2. Feiertag die Überdosis Weihnachten beim Vater und dessen Familie einfahren...
Wie es mir damit geht? Zur Zeit gut, ich sitze hier, habe den Streß ums Geschenke besorgen, um das übermäßige Einkaufen von Lebensmitteln in überfüllten Geschäften nicht wirklich vermißt.
Denke zurück an Weihnachtserlebnisse aus meiner Kindheit, an Feste wo wir noch ein Paar waren und die Mitbewohner klein und denke...ja, sie werden es gut verpacken und habe mit ihnen gesprochen, dass ich ihnen nach Weihnachten und im neuen Jahr Wünsche erfüllen werde. Nicht an einen bestimmten Tag gebunden, nicht an Konsum und Geld gebunden, sondern einfach, weil ich es dann möchte und kann.
Und so werde ich jetzt dem hektischen Countdown, der sonst um diese Zeit einsetzte, den Rücken kehren und statt dessen mit meiner Familie mich zu gemeinsamen Abenden finden, ein paar Plätzchen backen, Orangen schälen und dabei Mensch ärgere dich spielen und ihnen hoffentlich das Gefühl schenken, dass sie zwar nichts auspacken konnten, aber doch Nähe und Zeit bekommen haben...
Und das ist hoffentlich mehr, als PS2 Spiele, die nach dem durch zocken in der Ecke landen, oder Parfumflakons, die auf dem Regal verstauben...
Meine Mitbewohner tragen es mit Fassung, sie werden am 1. und 2. Feiertag die Überdosis Weihnachten beim Vater und dessen Familie einfahren...
Wie es mir damit geht? Zur Zeit gut, ich sitze hier, habe den Streß ums Geschenke besorgen, um das übermäßige Einkaufen von Lebensmitteln in überfüllten Geschäften nicht wirklich vermißt.
Denke zurück an Weihnachtserlebnisse aus meiner Kindheit, an Feste wo wir noch ein Paar waren und die Mitbewohner klein und denke...ja, sie werden es gut verpacken und habe mit ihnen gesprochen, dass ich ihnen nach Weihnachten und im neuen Jahr Wünsche erfüllen werde. Nicht an einen bestimmten Tag gebunden, nicht an Konsum und Geld gebunden, sondern einfach, weil ich es dann möchte und kann.
Und so werde ich jetzt dem hektischen Countdown, der sonst um diese Zeit einsetzte, den Rücken kehren und statt dessen mit meiner Familie mich zu gemeinsamen Abenden finden, ein paar Plätzchen backen, Orangen schälen und dabei Mensch ärgere dich spielen und ihnen hoffentlich das Gefühl schenken, dass sie zwar nichts auspacken konnten, aber doch Nähe und Zeit bekommen haben...
Und das ist hoffentlich mehr, als PS2 Spiele, die nach dem durch zocken in der Ecke landen, oder Parfumflakons, die auf dem Regal verstauben...
morgiane - 22. Dez, 12:07