...
Noch da, aber irgendwie schon weg....wer kann schon genau den Punkt beschreiben, an dem es genug ist? An dem aus achtlosen Scherzen Respektlosigkeit wird, die bis ins Mark trifft?
Wo aus Cinderella eine gefühlte Rapunzel wird? Deren Mähne nicht reicht um jemanden in den Turm zu ziehen oder um eine Passage zu erreichen? Wo dann nur noch ein radikaler Befreiungsschlag möglich scheint?
Und ja, es tut gnadenlos weh, nur hab ich dieses Mal nicht mal mehr Tränen, fühle mich erstarrt und schockgefrostet.
Habe eine neue Wohnung in der alten Heimat und weiß nicht, ob das alles richtig ist, kann aber auch nicht mehr so wirklich zurück, weil ich es schon soweit voran getrieben habe. Möchte zu gern seinen Worten glauben und habe doch Angst davor, dass diese eine Halbwertzeit haben, die mich am Ende ganz alleine da stehen lassen.
Noch habe ich Freunde und Familie die zu mir stehen, aber was, wenn ich den Worten verfalle und zurück rudere? Will ich das?
Ich wollte Alles, Freunde, Familie und ihn. Habs versucht, immer wieder, aber irgendwie nur zwischen den Stühlen gesessen.
Und jetzt sitze ich immer noch dazwischen und weiß, das ich nicht alles haben kann. Ganz gleich wie ich mich entscheide...irgendwen verletze ich sowieso und mich am meisten.
Alles Mist....und mein Kompromiß wieder zurück zu gehen und hier zu helfen, aber eben nicht mehr dauerhaft hier zu wohnen ist doch auch nix Halbes und nix Ganzes...stecke in der Klemme und weiß nicht, was ich tun soll...
Mein Kopf ist einerseits so voll und andererseits furchtbar leer.
Und jetzt bräuchte er mich wirklich, weil er richtig angeschlagen ist, aber wie war das mit dem Pflichtgefühl und der nur seine Eitelkeit an mir stillt? Ist das ehrlich? Ist das nicht genauso sch....?
So...weiß nichts mehr....
Wo aus Cinderella eine gefühlte Rapunzel wird? Deren Mähne nicht reicht um jemanden in den Turm zu ziehen oder um eine Passage zu erreichen? Wo dann nur noch ein radikaler Befreiungsschlag möglich scheint?
Und ja, es tut gnadenlos weh, nur hab ich dieses Mal nicht mal mehr Tränen, fühle mich erstarrt und schockgefrostet.
Habe eine neue Wohnung in der alten Heimat und weiß nicht, ob das alles richtig ist, kann aber auch nicht mehr so wirklich zurück, weil ich es schon soweit voran getrieben habe. Möchte zu gern seinen Worten glauben und habe doch Angst davor, dass diese eine Halbwertzeit haben, die mich am Ende ganz alleine da stehen lassen.
Noch habe ich Freunde und Familie die zu mir stehen, aber was, wenn ich den Worten verfalle und zurück rudere? Will ich das?
Ich wollte Alles, Freunde, Familie und ihn. Habs versucht, immer wieder, aber irgendwie nur zwischen den Stühlen gesessen.
Und jetzt sitze ich immer noch dazwischen und weiß, das ich nicht alles haben kann. Ganz gleich wie ich mich entscheide...irgendwen verletze ich sowieso und mich am meisten.
Alles Mist....und mein Kompromiß wieder zurück zu gehen und hier zu helfen, aber eben nicht mehr dauerhaft hier zu wohnen ist doch auch nix Halbes und nix Ganzes...stecke in der Klemme und weiß nicht, was ich tun soll...
Mein Kopf ist einerseits so voll und andererseits furchtbar leer.
Und jetzt bräuchte er mich wirklich, weil er richtig angeschlagen ist, aber wie war das mit dem Pflichtgefühl und der nur seine Eitelkeit an mir stillt? Ist das ehrlich? Ist das nicht genauso sch....?
So...weiß nichts mehr....
morgiane - 18. Apr, 09:13