Ignatz
Wie passend, dass es gestürmt hat. Irgendwie spiegelt das da Draußen mein das da Drinnen wieder.
Ich könnte in die Luft gehen, explodieren oder besser gesagt implodieren, denn mein Sturm fegt durch meinen Geist. Ich bin rein rational immer noch der Ansicht, dass es besser ist, ehrlich ausgeladen als halbherzig eingeladen zu sein. Und doch wurmt es mich emotional, so aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Bleibt das so ist die Frage, die mich beschäftigt, gibts noch eine Chance für meine Kinder und mich?
Und beantworten können das nur meine Kinder. Abwarten und Tee trinken fällt mir so unsagbar schwer, aber drängen und fordern funktioniert einfach nicht.
Jetzt habe ich dem Großen eine Glückwunschkarte mit Inhalt mit gegeben und hoffe, dass die beiden nicht sauer sind, weil ich doch eigentlich gar nichts wissen sollte. Aber zurück nehmen kann ich es jetzt auch nicht mehr. Mach ich nichts, ist es vielleicht verkehrt, schicke ich Glückwünsche, ist es eventuell auch nicht richtig.
So oder so bin ich in einer Warteposition ohne Garantie, dass es besser wird. Mit der Hoffnung, das der Kleine, wenn er selbst Papa ist, mich vielleicht besser versteht.
Ignatz flaut ab, aber mein innerer Sturm wird wohl noch eine Weile wüten...
Ich könnte in die Luft gehen, explodieren oder besser gesagt implodieren, denn mein Sturm fegt durch meinen Geist. Ich bin rein rational immer noch der Ansicht, dass es besser ist, ehrlich ausgeladen als halbherzig eingeladen zu sein. Und doch wurmt es mich emotional, so aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Bleibt das so ist die Frage, die mich beschäftigt, gibts noch eine Chance für meine Kinder und mich?
Und beantworten können das nur meine Kinder. Abwarten und Tee trinken fällt mir so unsagbar schwer, aber drängen und fordern funktioniert einfach nicht.
Jetzt habe ich dem Großen eine Glückwunschkarte mit Inhalt mit gegeben und hoffe, dass die beiden nicht sauer sind, weil ich doch eigentlich gar nichts wissen sollte. Aber zurück nehmen kann ich es jetzt auch nicht mehr. Mach ich nichts, ist es vielleicht verkehrt, schicke ich Glückwünsche, ist es eventuell auch nicht richtig.
So oder so bin ich in einer Warteposition ohne Garantie, dass es besser wird. Mit der Hoffnung, das der Kleine, wenn er selbst Papa ist, mich vielleicht besser versteht.
Ignatz flaut ab, aber mein innerer Sturm wird wohl noch eine Weile wüten...
morgiane - 21. Okt, 23:37