Wizard Animation

Sonntag, 18. Juli 2010

Zahm geworden?




bin ich wohl doch ein bißchen...und denke darüber nach, wie es wohl wäre hier in good old germany die Zelte abzubrechen und in absehbarer Zeit nach Kanada umzusiedeln...
Was ist Heimat?...wirklich einfach so "wherever I lay my Head"?

Nachdem ich hier schon so schwer Fuß gefaßt habe, nochmal der Sprung ins Ungewisse ohne Reißleine? Viele freune würde ich nicht verlieren, aber was ist mit den paar wirklich guten, die jeden Streß mit mir durchgestanden haben? Okay, der Eine wäre an meiner Seite, die anderen würden sich übers Netz genauso halten lassen wie momentan über Fon...aber mal eben besuchen geht dann endgültig nicht mehr. Und sein Traumziel ist Kanada, 9 Monate Winter, 3 Sommer mit Mücken und Hitze wie in den letzten Tagen.....aber die Faszination dort frei zu leben von der Bürokratie, weites Land, freie Bürger, das hat schon was...

Nur werde ich dann auch wohl meine Familie mehr oder weniger abschreiben können...nix mit live und dabei wenn ich mal Oma werden sollte, Enkel hüten oder auf Knieen schaukeln...dann werde ich für die genauso fremd sein, wie sie für mich...

Also doch nicht so einfach "wherever I lay my Hat"...außerdem besitze ich gar keinen..

In dem Sinne...eine Entscheidung, die nicht sofort gefällt werden muß, wenn es aber weiterhin mit dem MAMS so gut läuft, dann...ist meine Heimat an seiner Seite....

Dienstag, 13. Juli 2010

Rückschau...

Alsi ich letztes Jahr hier auch mit meinen Sachen angekommen bin fühlte es sich unglaublich gut an, nachts in seinen Armen einzuschlafen war und ist ein Traum, der wahr wurde...aber das ist ja nicht alles. Sondern eben nach 9 Jahren alleine Bestimmens, der Sorge um die Kinder, Beruf und Haushalt eine total fremde Situation in einer total fremden Umgebung...
Erst lief alles gut, habe ja diesen Kurs gemacht (übrigens erfolgreich abgeschlossen), ein paar Leute kennen gelernt mich ein wenig um seine Mutter gekümmert, di ja noch recht selbstständig war und meine Kids habe ich auch mehr oder weniger regelmäßig gesehen...
Dann dieses bescheuerte Weihnachten, war das ein Schmerz meine Söhne hier nicht mehr sehen zu können...bei allem Verständnis dafür, dass sie sich daneben benommen haben, aber Herz und Verstand sind einfach zwei unterschiedliche Paar Schuhe.
Dann ist meine Schwiegermutter gestürzt, ein Haariß im Beckenboden mit dem sie ins Krankenhaus mußte...als sie wieder entlassen wurde mußten wir ganz von vorne anfangen, um sie wieder aus dem Bett zu kriegen.
Als das einigermaßen wurde, kam noch eine Embolie hinzu, also wieder ins Krankenhaus, wieder liegen und sich pflegen lassen...
Obendrauf folgte dann ein Zusammenstoß eines LKWs mit dem Wagen meines Liebsten, der wohl eine ganze Horde Schutzengel haben muß, sie im Krankenhaus und er unverletzt, aber dennoch rutschte mir das Herz in die Hose...
Ich weiß nicht mehr ab wann ich dann aufgehört habe mit meinem Schatz über alles zu reden, geredet haben wir schon, aber meist über sie und die Versorgung, aber immer weniger über dass, was ich fühle und dass ich dabei bin mich selbst einzusperren, weil ich den Eindruck hatte, ich dürfte mich keinen Meter mehr außer Haus begeben, damit ich rund um die Uhr für sie da bin...was für ein Schwachsinn, wie ich jetzt weiß..
(Okay, ich habs dann doch nicht geschafft, sie wieder auf die Füße zu kriegen, aber ich tue mein möglichstes, damit es ihr gut geht.)
Dabei wurde ich immer unglücklicher, weil mir der Draht zur Außenwelt gefehlt hat, kein einfach mal so ins Netz oder, was viel wichtiger ist, Käffchen mit meinen Freunden und einfach mal reden und lachen und weinen...Telefon war da, es gab reichlich Gespräche mit allen, die mir lieb sind und irgendwann die Erkenntnis, wenn du dort doch so unglücklich bist, dann komm doch heim...und ab da war nichts mehr durchdacht oder rational sondern nur noch ein reinsteigern in die fixe Idee, hier festzusitzen und nichts verändern zu können. Kein Überlegen mehr, wie ich hier doch heimisch werden könnte, sondern ein noch mehr einigeln und weiter in eine Spirale abzugleiten deren einziger Ausweg die Flucht ist.
Ein taktieren, wie ich den Weg zurück nach L: finde, ohne dass hier auch nur einer mitkriegt, was ich vorhabe aus lauter Angst, welche Reaktion das hier nach sich zieht. Mich selbst in den wahn gesteigert, dass ich angst um mein Leben haben muß, obwohl der MAMS noch nie eine Freundin geschlagen hat. Keinerlei Logik mehr vorhanden, nur noch von Panik gebeutelt...
Das Geschwistertreffen, auf dem ich voller Paranoia meine (verquere) Sicht der Dinge erzählt habe, so daß meine Geschwister sich in meine Angst mit hinein gesteigert haben und nicht wollten, dass ich hierher zurück kehre...ein Übermaß an Hilfe und Besorgtheit, die über mir zusammenschlug und mich unter sich begraben haben, im Nachhinein eine wahnsinnig große Unterstützung, aber in dem Moment wie ein ICE, der über mich hinweg rollte...
Der glorreiche Plan, wie ich eine Woche später erst mit meinen Kids in den Urlaub fahren sollte um danach nicht mehr zurück zu kommen, sondern in L. neu anzufangen...
Meine Papiere beiseite geschafft, nicht so heimlich wie ich es wollte, weil es dan doch auffällt, wenn Ordner fehlen, aber in dem Moment für mich perfekt gelöst...
Freitagsmorgen hier weg gefahren, die Panik fiel von mir ab und ich fühlte mich traurig und doch frei...bis kurz vorm Ziel Peter Fox Ich Steine, Du Steine im Radio lief...und mir die Tränen.
Eine Woche mit meinen Kids, fast wie früher, aber eben nur fast...weil ich weiß, dass sie auf eigenen Beinen stehen und das auch sollen, ich nicht mehr der Mittelpunkt ihres Lebens bin, auch wenn sie mich vermissen und ich auch.
Trozdem ganzen Trubels und wunderschönen Momenten doch Ruhe und eine große Sehnsucht nach meinem Schatz...
Dann der Tag vor der Abreise mit dem, was ich schon beschrieben habe...und jetzt bin ich hier, meine Kids gewöhnen sich langsam daran, dass ich mich auf den ersten Blick für ihn entschieden habe und sie trotzdem ein wichtiger Teil meines Lebens sind. Der Versuch ihnen zu erklären, dass es keinen Vergleich und keine Rangliste gibt, weil Mutter-Kind was ganz anderes ist als Mann-Frau und die Hoffnung darauf, dass es irgendwann möglich ist, alle die ich liebe an einem Tisch zu bekommen...
Bin nicht mehr den ganzen Tag daheim, habe mich jetzt zum Sport angemeldet und suche gerade einen Job, damit ich in meiner neuen Heimat endlich auch jemand habe, der mal mit mir ein Käffchen trinkt...und reden, lachen und weinen kann ich jetzt auch wieder mit meinem Mann...der nach einer Woche allein hier auch mal gesehen hat, was ich so leiste und mich zu schätzen weiß...
Und Flucht wäre die denkbar schlechteste Lösung gewesen....

Dienstag, 6. Juli 2010

Wirklich angekommen...

Das letzte halbe Jahr war für die Tonne, anstatt mit dem zu reden, den es wirklich anging habe ich mit allen anderen geredet und mich immer weiter in eine Wahnvorstellung gesteigert, die als einzigen Ausweg nur eine Trennung zuließ...und nach einem tränenreichen Familientreffen den Plan nach sich zog in einer Nacht- und Nebelaktion das Weite zu suchen, wie zugesagt meine Woche Sommerurlaub mit den Kids zu verbringen und danach nicht mehr zurück zu kehren. Bei meinem Bruder unterzukommen bis ich was eigenes gefunden hätte und in L. da versuchen weiter zu machen wo ich letztes Jahr aufgehört habe...
Hatte mich in eine Panik gesteigert, die jedes Gefühl und jede Logik erstickte..meine Papiere aus der Wohnung geschmuggelt, konspirativ mit meinem Bruder zusammen gearbeitet, der sein Auto zur Verfügung gestellt hat und alle Zeichen auf Flucht...
Dann im Urlaub endlich Zeit zur Ruhe zu kommen, wieder mal Familie mit allem Drum und Dran und jede Menge Trubel...und doch Zeit für mich....

Ärgern, weil er sich nicht bei mir meldet, aber dass das an dem Funkloch liegen könnte in dem ich meinen Urlaub verbrachte bin ich nicht gekommen..Dienstags Berlin bei Hitze...Ansichtskartenzeit..eine in schwarz weiß mit Stacheldraht und dem Text: "Wie schön, dass ich dir fehle.." Mittwochs telefoniert ohne was von meinem Plan zu erwähnen und seine Aussage, wir kommen ohne dich klar...und anstatt mich zu freuen, dass ich ausspannen kann war ich noch wütender...Donnerstags das erste Gespräch..."Wie sieht es aus, können meine Kids mich besuchen kommen?"..Die Antwort war zwar ja, aber eigentlich eher ein gefühltes Nein...dann komme ich nicht zurück von mir...alles vorm Discounter in Wusterhausen...und dan eine Verabredung zu einem ruhigeren Telefonat...
Alles in allem haben wir an dem Tag mehr miteinander gesprochen als im letzten Vierteljahr, haben Mißverständnisse geklärt, Kompromisse ausgehandelt und ich fühlte mich von Minute zu Minute besser und wollte nur noch eins...zu ihm zurück, weil ich ihn immer noch liebe und sich wirklich was ändern sollte...

Nach einem heftig diskutierten Abend mit meinen Kids, die nicht wollten, dass ich zurück nach Hause gehe, habe ich dann ein Machtwort gesprochen und bin jetzt seit Freitag wieder hier und freue mich jeden Tag aufs Neue über meinen Entschluß...

Und jetzt sitze ich hier, stelle fest, wie einfach es manchmal sein kann etwas zum Guten zu wenden, wenn...ja wenn frau nur den Mund aufmacht und redet, anstatt sich alleine einzuigeln und langsam aber sicher in einen vermeintlichen Teufelskreis zu geraten...aber ich habs geschafft dem zu entkommen...

Dass ich jetzt wieder einen eigenen Zugang ins Netz habe ist nur ein Teil, was sich nach monatelangem Warten jetzt innerhalb von Tagen entwickelt hat...

Über den Rest mehr, wenn ich Zeit und Lust habe, denn jetzt kann ich ja wieder so wie ich will...

Dienstag, 29. Dezember 2009

Scheiß Weihnachten

Und es ließ sich so gut an...meine beiden Söhne hatten sich zum Heiligen Abend angekündigt, am vierten Advent habe ich mit Tochterherz und ihrem Liebsten und Kleinem den Weihnachtsmarkt in Hannover unsicher gemacht und dann...
Hing der Haussegen mächtig schief, weil...der Geliebte schlafen wollte und meine beiden im Gästezimmer nebenan keine Ruhe geben wollten, es gab Gemecker und von da an gings bergab...
Und ich fühl mich nicht gut, etwas zwischen den Stühlen sitzend, weil ich nun mal Konfliktscheu bin...
Jetzt kommt erstmal Ruhe hier rein, weil der Große die nächste Zeit nicht kommen will bis sich die Lage hoffentlich wieder entspannt hat. Und ich tu mein Bestes im Diplomatischen Korps um die Entspannung voran zu treiben.
Mein erstes Modul der Seniorenbegleitung ist erfolgreich abgeschlossen, jetzt mache ich ein Praktikum im altenheim, danach Prüfung und zweites Modul und dann? Werde ich weiterhin hier meine Frau stehen....unterbezahlt aber immernoch mit dem Gefühl das Richtige zu tun...

Freitag, 20. November 2009

Neue Ufer

So wie es aussieht starte ich am Montag ein neues Projekt...Seniorenbegleitung. Und freue mich darauf, auch wenn das hier den Tagesablauf verändern wird für die Dauer des Kurses.
Zum einen erhoffe ich mir mehr Sicherheit im Umgang mit der MSA, Anregungen, wie ich besser auf sie eingehen kann. Zum anderen einen Ansprechpartner für mich, wo ich kompetente Hilfe bekomme und was auch wichtig ist neue Kontakte hier zu knüpfen, weil auf Dauer nur mein Schatz und seine Mutter zu wenig ist, ich einfach jemanden zum reden brauche, der nicht 250 km entfernt ist, mit dem ich vielleicht mal einen Kaffee trinken kann oder einen Stadtbummel machen, ganz banales Zeug eben..
Um dann hier wirklich Wurzeln zu schlagen, mich heimisch zu fühlen, auch wenn das Zusammenleben besser klappt als ich nach 9 Jahren alleine seins angenommen habe...
Aber ich brauche doch ein wenig Außenwelt...auch wenn das bedeutet, wieder die "Schulbank" zu drücken...
Schönes Wochenende!

Freitag, 6. November 2009

Das Glück der kleinen Dinge...

Es ist momentan einfach nur schön....ich stehe freiwillig und sogar gerne früh auf, helfe der Mutter von meinem Merlin aus dem Bett (nur so leichte Handreichungen, das meiste macht sie selbst), frühstücke mit den beiden, mache das was hier so anfällt an Wäsche und Haushalt, koche regelmäßig Essen, trinke jeden Nachmittag mit der Ma meinen Kakao und esse Plätzchen oder Kuchen, spiele mit ihr, schaue mir Fotos an und begleite sie, damit sie nicht zu sehr in der MSA (eine Mischform von Parkinson und Demenz) abtaucht und bringe sie dann abends ins Bett, lache viel mit ihr, halte sie an den Händen, mag sie mittlerweile sehr und dazwischen ist immer mal ein bissel Zeit mit meinem Schatz, wir spielen darts oder Billard, an den Wochenenden kommt der Große vorbei und bald fahre ich heim um meine Tochter zu sehen, der Kleine hat die Wahl zwischen besuchen kommen und besucht werden und es geht mir wirklich gut.
Bin angekommen und ruhig, fühle mich geliebt und begehrt, schlafe jede nacht in seinen Armen ein und es ist einfach nur schön...

Glück kann sein....für andere sorgen zu dürfen und sich geliebt fühlen...und damit tauche ich wieder ab...

Mittwoch, 23. September 2009

Ende im Gelände

Damit endet für mich (vorerst) die Zeit des bloggens, viel hat sich getan, zuviel um es hier zu beschreiben.
Ums kurz zu machen, ich werde solide, ziehe mit meinem Merlin zusammen und starte in einen neuen Lebensabschnitt.
Und da ich in letzter Zeit so blogmüde war, gehört zum aufräumen, ausmisten und loslassen auch das Ende des Blogschreibens dazu...
Danke euch allen, die mitgelesen haben, die ich kennen lernen durfte und bei denen ich mitlesen durfte.
Liebe Grüße von eurer morgiane mit den vielen Pünktchen....

Edit:12.10.09

Seit einer Woche nun hier angekommen, im wahrsten Sinne des Wortes angekommen. Habt Dank für die lieben Wünsche und vorerst mal eine positive Meldung: Ich fühle mich sauwohl! Ganz solide mit Haushalt, Herd und Familie.
Hab noch etwas Heimweh wegen meiner Kids, aber das wird sich finden...und sobald ich Lust habe den neuen alltäglichen Wahnsinn zu beschreiben werde ich mich zurück melden....

Freitag, 26. Juni 2009

good news...

Das vorstellen gestern verlief überaus positiv, ich darf probearbeiten und da ich weiß, was ich kann, gehe ich davon aus, dass meine Arbeitslosigkeit nicht länger als 14 Tage andauern wird.
Jetzt suchen mein Schatz und ich gemeinsam ein Haus hier vor Ort, d.h. dass der ganz normale Wahnsinn unvermindert weiter geht und der Streß in der nächsten Zeit nicht kleiner. Und trotzdem freue ich mich wie Bolle und werde das Ganze with a little Help from my friends wuppen.
Denn nach der Sterntalergeschichte habe ich dankbar feststellen dürfen, dass ich noch Freunde habe, auch wenn ich sie eine Weile vernachlässigt habe, ebenso wie meine Lieblingsschwester, die aber auch vorwurfsfrei sich gefreut hat, dass ich aus meinem Schneckenhaus wieder aufgetaucht bin.
So erfüllt sich vielleicht bald mein Traum von einer eigenen Bibliothek in einem kleinen Arbeitszimmer mit einer Chaiselongue zum Lesen, träumen und chillen.
Der Kleine freut sich auf eine Trennung von Wohn- und Schlafbereich, der Große bekommt für die Wochenenden wieder ein eigenes Schlafzimmer, was den Kleinen umso mehr freut, weil er nachts ganze Wälder absägt und dazu neigt, seinen Müll und Rummel in seinem Zimmer zu verteilen oder wenn seine Kumpels da sind ständig anwesend zu sein.
Meine Tochter hatte im Scherz angedroht dann wieder einzuziehen, wo ich erst einmal Panik hatte, weil die Erinnerung ans Zusammenleben mit Streit und Zank noch zu frisch sind bis sie Entwarnung gab...
Klar kann sie für eine gewisse Zeit zurück kommen, wenn es nötig ist, aber auf Dauer würde es einfach nicht funktionieren.
Und anscheinend ist das Licht am Ende des Tunnels doch kein ICE...

Und mein Schatz ist ein echter, also halte ich mich an seiner Liebe fest und genieße den Augenblick, weil ich weiß, wie zerbrechlich das Leben sein kann...

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Too much
Der nächste Tiefschlag, mein Neffe ist plötzlich verstorben,...
morgiane - 28. Dez, 11:01
Kleiner Prinz
Nun bin ich also Oma. Ein kleiner Prinz ist geboren...
morgiane - 19. Dez, 00:30
Nachlese
So einen blog über eine so lange Zeit zu führen ist...
morgiane - 28. Okt, 13:03
Mütter
Tag X vorbei, Fotos gesehen und Erzählungen gehört. Und...
morgiane - 25. Okt, 11:47
Ignatz
Wie passend, dass es gestürmt hat. Irgendwie spiegelt...
morgiane - 21. Okt, 23:54

Suche

 

Status

Online seit 6456 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 24. Jul, 09:55

Credits

Kontakt

lilu_buh@yahoo.com

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren