Geschafft
Die alten Schlüssel abgegeben, fast alle Kartons wieder ausgepackt, der neue Keller randvoll mit den Möbeln vom Großen, seit Montag auch eine neue Küche mit Funktion....
Aber von Anfang an.
Freitag hatte ich schon das dumpfe Gefühl, nicht genügend vorbereitet zu sein, meine Söhne packten die letzten Sachen mitten in der Nacht? Ich bin dann los zur Nachtschicht, um halb 6 war ich daheim, legte mich mit einem gestellten Wecker auf die Couch, weil mein Schlafzimmer komplett zerlegt war und stand 2 1/2 Stunden später wieder auf, letztes Frühstück im alten Heim, dann tauchte als erster der beste Bruder von allen auf, und dann ging es rund...
Mein Freund kam wenig später mit dem großen Auto in dem sich meine neue Küche (bis auf die Geräte) befand, einladen.
Alles chaotisch, alles mit viel Druck auf meine Jungs, weil denen die Arbeit ins Gesicht springen kann und sie sehen sie nicht.
Na ja, wir haben es geschafft, organisiert wäre natürlich anders gewesen, aber ich hatte mein Bestes getan. Mein Rücken schmerzt heute noch, weil ich Waschmaschine, Spüler und den Trockner auf den Laster gehievt habe...hier rauf haben dann mein Freund und ein Arbeitskollege das Schleppen übernommen.
Abends stand dann soweit mein Schlafzimmer, das Wohnzimmer war bewohnbar und die Küchenschränke bereit zum einräumen, mein Herd kam erst am Montag, der Anschluß für Wasser und Spülmaschine mußte auch verschoben werden aber wir hatten alles, was mit sollte, hier unter Dach und Fach.
Um halb 11 fuhr mein Freund dann heim und ich fiel wie tot ins Bett, ungeduscht, fix und foxi.
Sonntags schlafen, auspacken, Kartons falten...
Montags ging es dann in die alte Wohnung, aufräumen, sauber machen, Müll eintüten, bzw die Reste einsammeln und weg werfen.
Ein bisschen was hat dann ein Projekt abgeholt, wobei ich immer noch nicht verstehe, wie die diesen wunderschönen alten dunklen Schrank stehen lassen konnten...
Nachmittags hier weiter mit der Küche, der Herd und die Dunstabzugshaube waren endlich da und der beste Bruder von allen hat dann die Küche fit gemacht...
Dienstag den Rest in der alten Wohnung entrümpelt und sauber gemacht, noch zwei Kartons brauchbares rüber geschleppt....
Mittwoch vor der Arbeit die Schlüssel abgegeben.
Ein paar Kartons sind noch da, mein Abstellraum und die Nische im Flur warten auf Regale zum einräumen, aber ich brauchte erst mal Zeit zum Schlafen und durch atmen, darum kümmere ich mich diese Woche. Die Telekomiker waren nach einiger Zeit in der Warteschleife durchaus einsichtig und haben es am Freitag "nur" 4 Tage nach dem angekündigten Termin DSL frei zu schalten...
Aber im großen und Ganzen bin ich heilfroh, es geschafft zu haben, was jetzt noch kommt ist ein Spaziergang im vergleich zu dem Gewaltmarsch, der hinter mir liegt.
P.S.: Meine Söhne waren nach einigen Einläufen, wahlweise vom Freund, Onkel, Arbeitskollegen und mir dann doch einsichtig und reuig. Haben mir vollkommen unerwartet zum Einzug die lang gewünschte neue Kaffeemaschine geschenkt. Halten sich an die neuen Regeln im neuen Heim (Küche aufräumen, vor allem Arbeit sehen und auch erledigen), wenn es so bleibt, werde ich irgendwann sehr entspannt werden.
Tochterherz spricht wieder mit mir. Was sich daraus entwickelt? I don`t know...
Aber von Anfang an.
Freitag hatte ich schon das dumpfe Gefühl, nicht genügend vorbereitet zu sein, meine Söhne packten die letzten Sachen mitten in der Nacht? Ich bin dann los zur Nachtschicht, um halb 6 war ich daheim, legte mich mit einem gestellten Wecker auf die Couch, weil mein Schlafzimmer komplett zerlegt war und stand 2 1/2 Stunden später wieder auf, letztes Frühstück im alten Heim, dann tauchte als erster der beste Bruder von allen auf, und dann ging es rund...
Mein Freund kam wenig später mit dem großen Auto in dem sich meine neue Küche (bis auf die Geräte) befand, einladen.
Alles chaotisch, alles mit viel Druck auf meine Jungs, weil denen die Arbeit ins Gesicht springen kann und sie sehen sie nicht.
Na ja, wir haben es geschafft, organisiert wäre natürlich anders gewesen, aber ich hatte mein Bestes getan. Mein Rücken schmerzt heute noch, weil ich Waschmaschine, Spüler und den Trockner auf den Laster gehievt habe...hier rauf haben dann mein Freund und ein Arbeitskollege das Schleppen übernommen.
Abends stand dann soweit mein Schlafzimmer, das Wohnzimmer war bewohnbar und die Küchenschränke bereit zum einräumen, mein Herd kam erst am Montag, der Anschluß für Wasser und Spülmaschine mußte auch verschoben werden aber wir hatten alles, was mit sollte, hier unter Dach und Fach.
Um halb 11 fuhr mein Freund dann heim und ich fiel wie tot ins Bett, ungeduscht, fix und foxi.
Sonntags schlafen, auspacken, Kartons falten...
Montags ging es dann in die alte Wohnung, aufräumen, sauber machen, Müll eintüten, bzw die Reste einsammeln und weg werfen.
Ein bisschen was hat dann ein Projekt abgeholt, wobei ich immer noch nicht verstehe, wie die diesen wunderschönen alten dunklen Schrank stehen lassen konnten...
Nachmittags hier weiter mit der Küche, der Herd und die Dunstabzugshaube waren endlich da und der beste Bruder von allen hat dann die Küche fit gemacht...
Dienstag den Rest in der alten Wohnung entrümpelt und sauber gemacht, noch zwei Kartons brauchbares rüber geschleppt....
Mittwoch vor der Arbeit die Schlüssel abgegeben.
Ein paar Kartons sind noch da, mein Abstellraum und die Nische im Flur warten auf Regale zum einräumen, aber ich brauchte erst mal Zeit zum Schlafen und durch atmen, darum kümmere ich mich diese Woche. Die Telekomiker waren nach einiger Zeit in der Warteschleife durchaus einsichtig und haben es am Freitag "nur" 4 Tage nach dem angekündigten Termin DSL frei zu schalten...
Aber im großen und Ganzen bin ich heilfroh, es geschafft zu haben, was jetzt noch kommt ist ein Spaziergang im vergleich zu dem Gewaltmarsch, der hinter mir liegt.
P.S.: Meine Söhne waren nach einigen Einläufen, wahlweise vom Freund, Onkel, Arbeitskollegen und mir dann doch einsichtig und reuig. Haben mir vollkommen unerwartet zum Einzug die lang gewünschte neue Kaffeemaschine geschenkt. Halten sich an die neuen Regeln im neuen Heim (Küche aufräumen, vor allem Arbeit sehen und auch erledigen), wenn es so bleibt, werde ich irgendwann sehr entspannt werden.
Tochterherz spricht wieder mit mir. Was sich daraus entwickelt? I don`t know...
morgiane - 24. Aug, 12:36